Hier können Sie herausfinden, mit welcher Rendite Sie auf in die Pensionskasse einbezahltem Kapital rechnen können.
Tragen Sie hier Ihre persönlichen Eckwerte ein. Das Ergebnis und die Grafik werden aktualisiert, wenn Sie ausserhalb des Feldes klicken. Informationen und Erklärungen zu den einzelnen Eingabefeldern finden Sie weiter unten auf dieser Website.
Einzahlungsbetrag in die Pensionskasse
Fr.
Ihr Grenzsteuersatz
%
Alter bei PK-Einzahlung
Jahre
Alter beim Bezug der Pensionskasse
Steuern beim Bezug
[#WERT#]
Einzahlungsbetrag in die Pensionskasse bereinigt um die Steuereinsparung: [#WERT#]
Anlagedauer: [#WERT#] Jahre
Auszahlungsbetrag aus der Pensionskasse bereinigt um die Auszahlungssteuern [#WERT#]
Das in die Pensionskasse eingebrachte Kapital wurde bei den Berechnungen mit einem Zins von 2.5% verzinst. Dies entspricht einem langfristig realistischen BVG-Mindestzinssatz. Die Verzinsung erfolgt jeweils per Ende Jahr. Es wurde angenommen, dass das Kapital später wieder aus der Pensionskasse bezogen wird (keine Verrentung).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Rendite eines Pensionskasseneinkaufs zu erhöhen. Dies kann durch Erhöhung des Steuereffektes und nicht durch erhöhte Risiken erreicht werden. Eine Erhöhung des Grenzsteuersatzes (Staffelung der Einzahlungen), eine Redukion der Auszahlungssteuern (Staffelung der Auszahlungen) oder eine Verkürzung der Anlagedauer (z.B. durch einen WEF-Bezug) sind nur einige Beispiele.
Tragen Sie hier ein, wieviel Sie in die Pensionskasse einzahlen möchten. Der Einkaufsbetrag ist nach oben limitiert. Den maximal möglichen Einzahlungsbetrag finden Sie auf Ihrem individuellen Pensionskassenausweis / Vorsorgeausweis.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression Sie sich befinden. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1'000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1'000 Franken erhöhen kann.
Mit diesen Werten wird die Verweildauer des Kapitals in der Pensionskasse berechnet. Eine lange Verweildauer reduziert die jährliche Rendite, eine kürzere Verweildauer erhöht die Rendite.
Wer Kapital aus der Pensionskasse bezieht, muss Kapitalauszahlungssteuern bezahlen. Die Steuer wird separat vom Einkommen berechnet und unterliegt einer Progression. Auszahlungen von Vorsorgekapitalien (2. und 3a-Säule) werden zur Berechnung der Steuerlast in den meisten Kantonen zusammengezählt.
Die Berechnungstools dienen dazu, sich zu einem Thema einen groben Überblick zu verschaffen. Die Simulationsrechnungen beruhen auf diversen vereinfachten Annahmen. Eine Beratung durch eine qualifizierte Fachperson wird auf jeden Fall empfohlen.